Zweifelhafte Corona-Vorsorge mit vielen offenen Fragen
Es war ein verspätetes Weihnachtsgeschenk à la bonne heure für all diejenigen, denen es nicht schnell genug gehen kann, wenn es ums Impfen geht. Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde in Freiburg auch gepiekst, wer noch nicht sprechen, geschweige denn seine Meinung äußern konnte. Der heiß begehrte Impfstoff stand für alle Altersgruppen bereit: Ob für Jugendliche ab 14 Jahren, die sich gegen den Willen ihrer Eltern dafür entschieden hatten oder Booster für unter 18-Jährige. Selbst Kinder unter fünf Jahren wurden bedacht. Das jüngste, ein Mädchen, war erst acht Monate alt.
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