Daten von Public Health Scotland zeigen totales Impfdesaster

Großbritannien ist bekannt für seine offene Informationspolitik und peniblen Aufzeichnungen, die gut auswertbar sind. In Schottland veröffentlicht Public Health Scotland (PHS) wöchentlich aktuelle Daten. Die Impfquote ist mit knapp 81% und 58% Booster eine der höchsten weltweit. Trotz oder wegen dieser hohen Impfquote ist klar erkennbar, dass sich die Impfung negativ auf Infektion, Hospitalisierung und vor allem auch auf die Covid-Mortalität auswirkt.

Von Dr. Peter F. Mayer

Auch die Daten aus Schottland zeigen wieder, dass die Gentechnik-Präparate, die in Europa, UK und den USA verwendet werden, überhaupt nicht gegen Infektion wirken, im Gegenteil sie sogar wahrscheinlicher machen. Das gilt unabhängig davon wieviel Dosen verimpft wurden.

Hier zunächst den Verlauf des Spikens (= das Einbringen von Spike-Proteinen in Körperzellen, fälschlich Impfung genannt):

Aus diesen Zahlen habe ich die relative Risikoreduktion RRR berechnet als 1-RRv/RRnv (RRv – Risikoreduktionsrate der Geimpften bzw. RRnv für die Ungeimpften). Das ist genau die Formel, die von den Impfstoffherstellern und den Mainstream Medien benutzt wurden um uns die Gentechnik Präparate als hoch wirksam zu verkaufen. Mit der Formel erhalten wir folgende Resultate:

Das ist ein Desaster für diese Medikamente. Sie schaden den Empfängern ganz offensichtlich, denn sie machen die Infektion wesentlich wahrscheinlicher als bei denen ohne Impfung, bei den doppelt Geimpften seit 25. Dezember sogar mehr als doppelt so wahrscheinlich. Und dazu kommen noch die schweren Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Impfung selbst, die so häufig sind wie noch bei keinem anderen Medikament in der Gesichtete der Medizin.

Quelle: Weiterlesen: https://tkp.at/2022/01/14/daten-von-public-health-scotland-zeigen-totales-impfdesaster/

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