Der Mainstream erwacht – Impfnebenwirkungen? Was Sie tun können, wenn Ihr Arzt Sie nicht ernst nimmt

Focus: Wenn nach einer Covid-19-Impfung Nebenwirkungen auftreten, sind Ärzte verpflichtet, diese zu melden. Viele kommen dieser Verpflichtung jedoch nicht nach. Experten gehen von einer deutlichen Untererfassung der Fälle aus. Betroffene können und sollten selbst aktiv werden.

Treten nach einer Corona-Impfung Symptome auf, die über die üblichen Impfreaktionen hinausgehen und mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnten, sollten diese den zuständigen Behörden gemeldet werden. Denn nur so können mögliche Warnzeichen bezüglich der Sicherheit frühzeitig erkannt werden. Betroffene schildern jedoch häufig die Situation, dass sie sich von ihren Ärzten nicht ernst genommen fühlen.

Immer wieder gibt es Berichte, dass Patienten mit dem Verdacht auf Impfnebenwirkungen teilweise mehrere Ärzte aufsuchen, die ihnen weder helfen können, noch dazu bereit sind, ihre Symptome offiziell zu melden. Zuletzt hatte ein Beitrag des MDR geschädigte Menschen zu Wort kommen lassen, die verzweifelt auf der Suche nach Therapien für ihre Beschwerden sind und dabei immer wieder erleben, dass Nebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung für viele ein Tabu-Thema sind. Auch bei FOCUS Online schilderte ein Betroffener seine Geschichte.

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Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/impfnebenwirkungen-was-sie-tun-koennen-wenn-ihr-arzt-sie-nicht-ernstnimmt_id_87753794.html