Die geleugnete Gefahr: Veränderung des Genoms durch Gen-Impfungen

Wie vor zwei Tagen berichtet, hat eine schwedische Studie eine unserer schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Das exogene genetische Material, das für das gefährliche Spike-Protein kodiert, wird in das menschliche Genom zurückgeschrieben. Die Folgen davon sind zum Beispiel die mögliche langfristige Produktion von krankheitsfördernden, tödlichen Spikes. Das wird aber immer wieder bestritten oder nicht verstanden.

Von Dr. Peter F. Mayer

In einem Artikel auf der Webseite der Max-Planck-Gesellschaft mit dem Titel „Das unterschätzte Mutationspotential der Retrogene“ wird folgende Behauptung aufgestellt, in der eine Lüge enthalten ist:

„Wenn man also diesen Hintergrund in Betracht zieht, kann man mit sehr großer Sicherheit sagen, dass die potentielle Gefahr, die von zurückgeschriebener RNA (Retrogenen) im Zusammenhang mit der Impfung ausgeht, deutlich geringer ist als die Gefahr, die von einer Infektion mit dem Coronavirus ausgehen kann, bzw. die von den natürlichen Zellprozessen ausgeht.“

Das ist nicht wahr. Mit dieser „Ja, aber“ Argumentation wird immer wieder versucht die immer offensichtlicher werdenden schweren Nebenwirkungen und Langzeitschäden zu relativieren. es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Herrschaften beim MPI nicht wissen, dass sie damit die Unwahrheit verbreiten.

Bei einem natürlichen Infekt – siehe Imperial College – gelingt es nicht etwa 50% überhaupt zu infizieren. Wie wir berichtet haben, blieb fast die Hälfte der absichtlich angesteckten Personen negativ, einige weitere asymptomatisch, also gesund. Die andere Hälfte entwickelte leichte Erkältungssymptome. Die Studie kommt aus dem Imperial College aus London, das exzessiv hinter dem Covid-Narrativ stand und steht.

Das Virus benötigt für das Eindringen in Zellen bestimmte Rezeptoren auf den Zellen, das heißt, das Virus kann nicht in jede Zelle eindringen. Zudem selbst wenn sich das Virus in Schleimhautzellen vermehrt, dann sind dies Zellen, die ohnehin Abschilfern.

Der Anteil der Infizierten, die eine Virämie (Eindringen der Viren in die Blutbahn und Verteilung im Körper) durchmachen, ist nochmals geringer. Der Anteil bei denen die Viren länger als 2 Wochen im Körper sich vermehren, ist sehr gering und dies sind typischerweise die mit schweren Verläufen, weil sie ein schwaches Immunsystem haben und einen sehr niedrigen Vitamin D Spiegel im Blut, wie gerade besprochen.

Man hat bei einigen wenigen Fällen über längere Zeiträume positive PCR Tests nachgewiesen und festgestellt, dass dies mit ebendieser Übersetzung der Virus-RNA in eine DNA erfolgt, welche dann in das Wirtszellgenom eingebaut wurde.

Wie oft das geschieht, kann man nicht sagen, es scheint sehr, sehr selten. Sicher geringer als 1/1000. Denn sonst könnten sich Infizierte kaum Freitesten, wenn mit einer gewissen Häufigkeit langanhaltende positive PCR Tests auffallen würden, welche evtl. auf diesen hier erklärten biologischen Vorgang zurückzuführen wären.

Es ist wie bei den zahlreichen Stämmen der Papillomviren, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Zu einer möglichen Krebsentstehung kommt es nur wenn das Virus sehr lange in der Schleimhaut des Gebärmutterhalses überlebt und nicht vom Immunsystem der infizierten Frauen eliminiert wird. Das ist häufig bei Frauen in sozial schwachen Regionen der Fall.

Somit ist klar, dass bei einem gesunden Mensch mit einem gut funktionierenden Immunsystem die Verweildauer des SARS-CoV-2 Virus im Körper so kurzfristig ist, dass eine mögliche Rückübersetzung in DNA und Einbau in das Wirtsgenom mit einem kosmisch verschwindend geringen Risiko behaftet ist.

Andere Verhältnisse bei mRNA-Präparaten

Die mRNA Produkte zur Immunisierung gegen SARS-CoV-2 werden aber lokal injiziert und erreichen in vergleichsweise großer Menge vor allem die regionalen Lymphknoten. Da würden die Viren bei einem Infekt in der Zahl nie hingelangen bei gesunden Menschen. Hier kann die Virus mRNA (und man muss davon ausgehen bei 100% der behandelten) noch nach 4 Monaten nachgewiesen werden und immer noch aktive Spike Protein Expression zeigen. Wie berichtet, ist die Impfstoff-mRNA in Lymphknoten-Keimzentren für einen verlängerten Zeitraum nachweisbar. In der Studie wurde bis Tag 60 gemessen und da wurde noch jede Menge mRNA nachgewiesen. Sie verbleibt also noch für einen erheblich längeren Zeitraum mit unbekannten schädlichen Folgen im Körper.

Das ist selbst im Worst-Case eines Infektes mit SARS-CoV-2 bei immungeschwächten Menschen nicht anzunehmen. In Lymphknoten befinden sich zahlreiche Progenitor-Zellen (Vorläuferzellen für verschiedene Zelllinien) und diese würden vom Virus nicht befallen, da keine Rezeptoren für das Eindringen vorhanden sind. Die Viren sind an Endothelzellen und Schleimhautzellen angepasst.

Demgegenüber bewirkt die Lipid-Nanopartikel Technologie, dass die Impf-mRNA unspezifisch in jede Zelle gedrückt wird. Auch in Progenitorzellen, die besonders empfindlich sind für eine Kanzerogenese basierend auf derartigen möglichen onkogenen Prozessen.

Dies geschieht bei jedem Geimpften und mit Sicherheit bei keinem Infizierten in den Lymphknoten.

Hinzu kommt, dass die Impf-mRNA stabilisert ist. Natürliche RNA wird nur einmal abgelesen und zerfällt dann. Die Impf-mRNA ist modifiziert – es ist bei Comirnaty Methyl-Pseudouridin mRNA. Das macht die mRNA sehr stabil und genau aus diesem Grund findet man diese noch 4 Monate nach der Spritze.

Ich finde es ärgerlich, dass der Name des genialen Physikers Max Planck für eine solche Behauptungen missbraucht wird, da schon Tabloid Niveau erreichen.

Erstaunlich ist dabei, dass bei den Behörden – hier bei der FDA – offensichtlich im Hintergrund „Experten“ gibt, die schon früher kalte Füße bekommen haben. Denn diese Handreichung und Empfehlung an die Industrie, hier etwas genauer hinzuschauen, stammt aus dem Jahr 2020.

Es wäre wünschenswert, wenn die Behörden aufgrund dieser neuen Erkenntnisse – insbesondere von Röltgen in Verbindnung mit Aldén – die Unternehmen auffordern würden, nun doch eine 2-Jahres-Karzinogentitätsstudie durchzuführen (S1A-S1C ICH). Denn eine Potenzierung möglicher Effekte durch die Transfektionsagentien und dieser mRNA Rückübersetzung und dies in lymphoiden Progenitorzellen über Monate kann zu einem kanzerogenen und onkogenen Super-Gau ausarten.

Dieses Risiko gilt es zweifelsfrei auszuschließen bevor diese Produkte weiter in dieser Weise vor allem Kindern verabreicht werden.

Hier sei nochmal auf die EMA verwiesen (siehe Seite 50 von 140): Man schätzt das Risiko einer möglichen Krebsentstehung als gering ein – allein durch die Hilfsstoffe. Da ja nur 2x verabreicht. Gering – aber eben nicht ausgeschlossen und zudem bei 2x bleibt es ja nicht, vor allem wenn die Behörden so wie in Österreich, Deutschland und Schweiz jeweils 8 Dosen pro impfbaren Einwohnern gekauft haben.

Man muss einfach gleichermaßen das onkogene Risiko einbeziehen. Wirklich nur gering? Warum machen die Unternehmen nicht ihre Sicherheitsprüfungen so wie die ICH Guidelines dies vorsehen. Allein die Verweigerung macht unglaubwürdig und ist nicht vertrauenserweckend.

Solange bis die Daten vorliegen, muss die Anwendung eingeschränkt oder noch besser gestoppt werden und für gesunde Kinder und Jugendliche schlichtweg verboten werden. Siehe deutsches Arzneimittelgesetz AMG §5 – es ist der Verdacht, der das Verbot der Anwendung triggert. Oder in Österreich AMG §4 – entsprechen die Produkte wirklich internationalen Normen? Ist das geprüft? Sind die Risiken sicher ausgeschlossen?

Im Rahmen dieser bedingten Zulassungen erfüllen diese Produkte mit Sicherheit nicht die internationalen Normen. Allein weil zahlreiche vorklinische Prüfungen zum Ausschluss von Risiken nicht erbracht sind, wie hier erläutert.

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Quelle: https://tkp.at/2022/02/28/die-geleugnete-gefahr-veraenderung-des-genoms-durch-gen-impfungen/