Am 25. Februar 2020 hatte die Schweiz ihren ersten Corona-Erkranken im Tessin. Eine Woche später, am 5. März, starb die erste Person an der Infektion.
Anschliessend informierte uns SRF1 täglich und über eine lange Zeit vor den Nachrichten mit einer „Offiziellen Mitteilung: Verhaltensempfehlungen des Bundesrates“.
Am 16. März 2020 rief dann der Bundesrat mit Notverordnung den ersten Lockdown aus. Eine lange Periode mit täglichen Angst verursachenden Meldungen begann.
„Neu-Ansteckungen“, „Neu-Infizierte“, „an Corid-19 Verstorbene“. Zur Einordnung: Es sterben in der Schweiz täglich im Durchschnitt etwa 200 Personen, auch ohne Corona.
Grundlage der Meldungen zum Pandemie-Verlauf waren vor allem zwei Tests: der PCR und der Antigen-Schnelltest.
Jede lebende Zelle und auch ein Virus enthalten als wichtigstes „Befehlszentrum“ die Erbsubstanz, die DNA, beim Virus die RNA (die übrigens rund 50% unseres „Erbgutarchivs“ ausmachen).
Der PCR-Test ist ein molekularbiologisches Nachweisverfahren, das in einem komplizierten, genau umschriebenen, standardisierten Laborvorgang ein kurzes Teilstück, einen Abschnitt dieser Erbsubstanz nachweist, nach der gesucht wird.
Der PCR-Test kann so, auch wenn er korrekt und nach allen Regeln der Kunst durchgeführt wird, nicht feststellen ob die betreffende Testperson von einem ganzen, sprich intakten, krankmachenden, vermehrungsfähigen und ansteckenden Virus befallen ist oder nicht.
Dies wäre erst mit einer Anzucht, also einer Kultur in einem Speziallabor möglich. Diese Feststellungen finden wir so in Gutachten und Beschreibungen des Vorgangs.
Da wir dazu neigen, nur zu glauben, was eigene Fachleute feststellen, hier die Einschätzung des renommierten Spiez-Labor.
Im Webarchiv (aktuell erscheint unter dem Suchbegriff „PCR-Test“: „Es wurden keine Resultate in der Kategorie ‚Publikationen‘ gefunden“) macht das „Labor-Spiez“ zum PCR-Test folgende Einschätzung:
„Nachteile (des PCR-Tests, AdA): Es können nur Erreger nachgewiesen werden, deren Gen-Sequenz bekannt ist. Ob ein Erreger infektiös (virulent, ‚lebendig‘) ist oder nicht, bleibt unbekannt.“
Ähnliche Worte finden wir auch in einem Urteil des Bundesgerichts (2C_228/2021) vom 23. November des letzten Jahres, und zwar unter 5.2.:
„Indessen ist es gar nicht umstritten und übrigens allgemeinnotorisch, dass ein positiver PCR-Test keine Krankheitsdiagnose und für sich allein wenig aussagekräftig ist“, hielten die obersten Richter fest.
Vorwiegend aufgrund der PCS-Testresultate wurden die bekannten Massnahmen ergriffen, die nun teilweise fallen:
Lockdown, Masken- und Test-Pflicht, Schul-Schliessungen, Home-Office, Quarantäne- und Hygiene-Massnahmen, Einschränkung der Personenzahl für Versammlungen.
Die epidemiologische Wirksamkeit dieser Massnahmen ist teils umstritten, teils fehlte für deren Wirksamkeit auch der Nachweis (Schul- oder Restaurant-Schliessungen).
Im Gegenteil mahnten Virologen – so Professorin Karin Mölling, emeritierte Direktorin für Medizinische Virologie an der Universität Zürich – frühzeitig davor, die Schulen zu schliessen.
Dann hat eine breite wissenschaftliche Diskussion auch mit der Bevölkerung in den Medien nie stattgefunden, respektive sind kritische Stimmen unterdrückt worden oder verstummten allmählich.
Die bedenklichen Folgen sind beispielsweise bei Kinder betreuenden Institutionen einsehbar, so bei Pro Juventute oder dem Zürcher Kinderspital.
Neben dem PCR- nutzte die Schweiz im grossen Stil den Antigen-Test, bei dem ebenfalls nur Bestandteile (Eiweisse, also Proteine) des Virus nachgewiesen werden.
Die bedeutendsten Eiweisse sind dabei das sogenannte S- (für Spike), E- (für Envelope und das N- (für Nucleocapsid) Protein.
Die Aussage ist identisch wie beim PCR: Ein positiver Test sagt nichts aus, ob bei der betreffenden Person intakte, vermehrungsfähige, krankmachende oder ansteckende Viren vorhanden sind.
Beide Tests sind ungeeignet für die „Massentestung“ gesunder Personen, da dabei die falsch positiven Resultate zu hoch sind.
Die Tests sollten also nicht unabhängig vom Zustand (gesund, krank) des Probanden gemacht werden. Gutachten zum PCR- und Antigen-Schnelltest mit vielen weiterführenden Links finden Sie hier, hier und hier.
Neben den Tests gaben die Impfungen zu reden. Im herkömmlichen Sinne bestehen Vakzine aus abgetöteten oder abgeschwächten Viren oder aus deren Toxoiden (abgeschwächten, unschädlich gemachte Giftstoffe).
Die Herstellung und Prüfung geht dabei über mehrere Jahre. Die für das Corona-Virus verwendeten „Impfungen“ gehören nicht dazu.
Die Definition „Impfung“ ist daher auch um den „Inhaltsstoff“ mRNA erweitert worden. Korrekterweise handelt es sich hier um eine molekular-genetische Therapie respektive einen Versuch mit dem Ziel, unsere Zellfunktion zu verändern.
Die mit der mRNA transfizierte, sprich veränderte, Zelle beginnt das als Antigen wirkende und eigentlich „körperfremde Spike-Protein des Virus“ zu produzieren und in unseren Blutkreislauf abzugeben.
Damit dringen wir in unbekannter Weise in die Welt der Viren ein, die um ein Vielfaches älter ist als wir.
Unser Abwehrsystem beginnt Antikörper dagegen zu produzieren und schützt uns so vor einer möglichen Corona-Infektion oder einen schweren Verlauf.
So die Vorstellung. Aber: Unter natürlichen Bedingungen geht der Kontakt mit Atemwegsviren über unsere Schleimhäute und nicht direkt in die Blutbahn.
Alle Impfstoffe befinden sich zudem noch in einem Phase-III-Stadium und verfügen über keine ordentliche Zulassung.
Die Impfungen enthalten auch Stoffe, unter anderem kationische Nano-Lipide, die nachweislich stark entzündlich wirken.
Diese und andere Sachverhalte werden in den nachfolgenden Studien – für den fachlich interessierten Leser – ausführlich beschrieben.
A) „Der ‚Lipid-Nano-Partikel-Anteil (LNP)‘ im mRNA-LNP-Komplex wird in vorklinischen Impfstoffstudien verwendet und wirkt stark entzündlich.“
B) „SARS-CoV-2-Spike Proteine behindern die Reparatur von DNA-Schäden und verhindern eine VDJ-Rekombination in vitro.“
C) Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“ Hier wird die Impfstoffqualität von vier renommierten Chemie-Professoren diskutiert, darunter Professor Martin Winkler, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Zum Schluss: Woher stammt das Virus?
Der renommierte Wissenschaftler und Nobelpreisträger Luc Montagnier meinte als erster, das Virus sei im Institut für Virologie in Wuhan erzeugt worden.
Für diese Vermutung ist er „in die Wüste verbannt worden“, auch durch die sogenannten Faktenchecker „Correktiv“.
Anfang 2020 veröffentlichte dann der deutsche Physiker Professor Roland Wiesendanger von der Universität Hamburg eine ausführliche Studie, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99.8% zum gleichen Ergebnis kam.
Auch er fiel teilweise in Ungnade. Der Rektor der Universität Hamburg stellte sich aber hinter ihn mit den korrekten Worten: „Lieber eine unsichere Hypothese diskutieren als am Ende eine richtige verschwiegen zu haben.“
Nun ist in den USA der E-Mail-Verkehr zwischen namhaften Virologen (genannt werden unter anderem Professor Christian Drosten, Anthony Fauci, Francis Collin, Jeremy Farrar) an die Öffentlichkeit gelangt.
Darin wird ersichtlich, wie von den Wissenschaftlern am Institut für Virologie in Wuhan an den Corona-Viren geforscht beziehungsweise manipuliert wurde. Das Wuhan-Institut wird auch mit US-Geldern finanziert.
Die sonst für den Menschen ungefährlichen Corona-Viren sind bei dieser „Gain of function“ genannten Forschung – also „Forschung zu Funktionsgewinn“ – so verändert worden, dass sie für uns ansteckender werden.
Bedenklich ist, dass dieser Umstand versucht wurde zu vertuschen. Im letzten Email vom 17. April 2020 meinte Anthony Fauci zu Francis Collins, Genetiker und ehemaliger Direktor des National Institutes of Health (NIH), zurückgetreten am 19. Dezember 2021:
„Ich würde jetzt nichts dagegen tun. Es ist ein glänzendes Objekt, das mit der Zeit verschwinden wird.“
Die Studie von Professor Wiesendanger von der Hamburger Uni, den an die Öffentlichkeit gelangte Email-Verkehr der involvierten Virologen sowie den Kommentar dazu von Professor Wiesendanger sind öffentlich zugänglich.
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Quelle: Weiterlesen: https://insideparadeplatz.ch/2022/02/03/zum-schluss-von-corona-etwas-ist-faul-im-staat/